Frohe Festtage!

Erfreuen Sie sich an einigen unserer Festtags-Bilder aus den Empa-Labors. Wir geben Einblick in die Schönheit unserer jüngsten Innovationen.

«Du grünst nicht nur zur Sommerzeit»
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Der Weihnachtsbaum auf diesem Bild benötigt keine Kerzen. Er leuchtet ganz von selbst grün – dank Biolumineszenz. Empa-Forscher Francis Schwarze hat ein Verfahren für lumineszierendes Holz entwickelt, indem er Holzwürfel mit Pilzen behandelt. Die Pilzfäden eines Weissfäule-Erregers durchdringen das Holz und ernähren sich von Holzbestandteilen, wobei sie den lichterzeugenden Naturstoff Luciferin produzieren. Ähnlich wie bei Glühwürmchen sendet das funktionalisierte Holz so dank der lebenden Pilzfäden ein grünliches Licht aus. Am Fuss des Baums türmt sich zudem leuchtender «Schnee». Hier wachsen die Pilze auf Zellulose-Fibrillen aus Holzresten. Wenn also im Pilzlabor abends das Licht ausgeht, erstrahlt der weihnachtliche Biolumineszenz-Tannenbaum in seiner ganzen Pracht. Bild: Empa

«FireDrone» unterstützt die Feuerwehr
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Forschende der Empa und des «Imperial College London» haben eine hitzeresistente Drohne mit einem isolierenden Mantel aus Aerogel entwickelt, die bei einem Gebäude- oder Waldbrand den Gefahrenherd aus nächster Nähe analysieren kann. So können Feuerwehrleute einen Hochrisiko-Einsatz optimieren, bevor sie die Gefahrenzone betreten. Bild: Empa

In der Dunkelheit durchleuchtet
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Schmerzhafte Ästhetik: Was wie ein «Kampfstern» aussieht, ist ein Nierenstein in einer 3D-Visualisierung basierend auf einem multimodalen Röntgenverfahren. Wie man Nierensteine am besten behandelt, hängt davon ab, wie die Gebilde zusammengesetzt und geformt sind. Empa-Forschende arbeiten nun an einem schmerzlosen Diagnostik-Verfahren mittels Dunkelfeld-Röntgen. Die innovative Technologie erlaubt es, Struktur und Beschaffenheit der Steine für die Betroffenen individuell zu erfassen. Die Maiores-Stiftung fördert das innovative Projekt. Illustration: Empa

Winzige Weihnachtssterne
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Diese Zinkoxidblüten in Nanogrösse sind ein Transformationsprodukt von Zink-Imidazol-Verbindungen nach 24 Stunden in Reinstwasser. Sie werden auf ihre Eignung in der Nanomedizin untersucht. Das Bild entstand mittels Rastertransmissionselektronenmikroskopie (STEM) und energiedispersiver Röntgenspektroskopie (EDX). Bild: Empa

Redaktion / Medienkontakt

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