Empa-Forschende entwickeln Polymerfasern, die Wirkstoffe langfristig und präzise abgeben können. Diese Flüssigkernfasern lassen sich zu medizinischen Textilien verarbeiten. mehr
Neue 2D-Materialien
MXene, eine erst seit 2011 bekannte Gruppe von 2D-Materialien, könnten Anwendungen in der Medizin, als Energiespeicher und Katalysatoren ermöglichen. Empa-Forschende nehmen die MXene nun unter die Lupe. mehr
Die Abwärme von IT-Infrastrukturen vollständig in die Gebäudetechnik integrieren - dieses Ziel setzen sich europäische Firmen und Forschungsinstitutionen, darunter auch die Empa, im EU-Projekt «HEATWISE». mehr
Hellere Quantenpunkte
Forschende der Empa und der ETH Zürich haben neue Verfahren entwickelt, mit denen sie aus Perowskit-Quantenpunkten schnellere und effizientere Strahler machen und so ihre Helligkeit deutlich verbessern können. mehr
Wo Solarzellen aus Silicium an ihre Grenzen stossen, könnten Perovskit-Tandemzellen zum Zug kommen. Im Labor konnten sich die hocheffizienten, leichten und flexiblen Zellen bereits beweisen. mehr
«Gute» Fasern
Empa-Forschende entwickeln ein Verfahren, mit dem sich umweltfreundliche wasserabweisende Textilfasern erzeugen lassen. Erfreulich: Die PFAS-freien Fasern leisten sogar mehr als herkömmliche Produkte. mehr
Dreimal so viel Licht einfangen: Empa-Forschende entwickeln einen Bildsensor aus Perovskit, der auch bei schlechten Lichtverhältnissen farbgetreue Fotos liefern könnte. mehr
Nierensteine im Blick
Innovatives Dunkelfeld-Röntgen soll die schmerzlose individuelle Diagnostik von Nierensteinen ermöglichen. Die Technologie erlaubt es, Struktur und Beschaffenheit der Steine zu erfassen. mehr
Das Wort «Perovskit» beschreibt ein natürliches Mineral, aber auch synthetische Verbindungen mit vielversprechenden Anwendungen in der Elektronik und der Photovoltaik. Was haben sie eigentlich gemeinsam? mehr
Geballtes Wissen
Die grösste je auf die Beine gestellte EU-Forschungsinitiative ist erfolgreich zu Ende gegangen: Ende letzten Jahres wurde das «Graphene Flagship» offiziell abgeschlossen. Daran beteiligt waren auch Empa-Forschende. mehr
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Teilchenschleuder
Beim Waschen von synthetischen Textilien werden wasserunlösliche Oligomere freigesetzt. Welche Auswirkungen sie auf Mensch und Umwelt haben, ist noch kaum erforscht. mehr
Strom aus Abwärme
Industrielle Abwärme ist eine brachliegende Goldgrube: Sie fällt in grossen Mengen an, wird aber kaum effizient genutzt. Eine neuartige Maschine von Empa-Experten und ihren Partnern könnte das ändern. mehr