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Sensibler Bohrer

Das Einsetzen eines Cochlea-Implantats ist riskant, da Gesichtsnerven verletzt werden können. Empa-Forschende haben einen "smarten" Bohrer entwickelt, der sich in Nervennähe automatisch abschaltet.
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Die Lichtfänger

Im AMYS-Projekt forschen Labors der EPFL, der ETH Zürich und der Empa an Perowskit-basierter Optoelektronik mit neuen chemischen Zusammensetzungen und skalierbaren Produktionsmethoden.
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Virtuelle Welten

Ein Team der Empa forscht an einem VR-Handschuh, der virtuelle Welten im Metaverse greifbar macht. Der massgeschneiderte Handschuh soll weitgehend automatisch produziert werden können – im 3D-Druckverfahren.
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Agil und additiv

Pierangelo Gröning, Präsident der AM-TTC-Allianz und Direktionsmitglied der Empa erläutert die Rolle des Forschungsinstituts bei den Projekten im Bereich "Advanced Manufacturing".
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Scheiternde Viren

Empa-Forschende haben Viren auf dem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Masken verglichen. Dies beschleunigt die Entwicklung von antiviralen Oberflächen.
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Chip statt Tierversuch

Mit einem Polymer-Chip und menschlichen Plazenta- und Stammzellen entwickeln Forscherinnen ein Testsystem zur Entwicklungstoxizität, das künftig eine echte Alternative zu Tierversuchen darstellen soll. Die Zürcher Stiftung ProCare fördert das Projekt.
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Natur durch Technik

Im Kanton Zürich werden historische Methoden zur Bewässerung wieder zum Leben erweckt  für mehr Biodiversität und mit Hilfe der alten Technologie eines Wasserschöpfrads, an dessen Entwicklung auch die Empa mitwirkte.
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Das Klima im Blick

Dominik Brunner, Atmosphärenforscher und «Distinguished Senior Researcher» an der Empa erkundet sein Themengebiet aus vielen Blickwinkeln – mit einer wetterfesten Motivation und Neugier, die ihn bis heute antreibt.
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NEST Podcast

Die Zukunft des Bauens

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Empa - Das Buch

Viel mehr als Materialien

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Solartreibstoffe

Synhelion, ein Spin-off der ETH Zürich, produziert Synthesegas aus Solarwärme. Für die chemischen Reaktoren wird ein Hochtemperatur-Wärmespeicher mit dem «Hochleistungskeramik»-Labor an der Empa entwickelt.
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Das Feinstaub-Risiko

Das «oxidative Potenzial» von Feinstaub könnte in Zukunft als Kriterium für die Abschätzung von Gesundheitsrisiken dienen – und Empa-Forschende haben es für die Schweiz erkundet.
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Weniger «Food Waste»

Gemeinsam mit ihren Partnern entwickeln Empa-Forschende eine App, die Verluste in der Lebensmittelproduktion verringert und die Lebensgrundlage von Kleinbauern verbessert.
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