Künstliche Intelligenz hält Einzug in unsere Arbeitswelten. Wie können Industrie und Forschung das Synergiepotenzial von Mensch und Maschine am besten nutzen und was gilt es zu bedenken? mehr
Simulierte Züge
Akustik-Forschende der Empa haben ein Simulationstool für Bahnlärm entwickelt, mit dem technische und bauliche Lärmschutzmassnahmen optimiert werden können. mehr
«Mining the Atmosphere» ist eine grossangelegte Forschungsinitiative der Empa. Mit neuen Technologien soll der Atmosphäre überschüssiges anthropogenes CO2 entzogen werden. mehr
Dünnste Schichten
Yaroslav Romanyuk leitet das Labor für «Dünnfilme und Photovoltaik» und arbeitet an Dünnschicht-Technologien für Solarzellen, gedruckte Schaltungen und neuartige Festkörperbatterien. mehr
Mittels holotomographischer Mikroskopie lassen sich rote Blutzellen in Echtzeit beobachten, die sich in «Stechapfelzellen» verwandeln, wenn sie mit hohen Dosen des Medikaments Ibuprofen behandelt werden. mehr
Batterien recyclen
Die Empa und die Kyburz Switzerland AG haben eine Pilotanlage entwickelt, mit der ausgediente Lithium-Ionen-Batterien ressourcenschonend, sortenrein und effizient rezykliert werden können. mehr
Als Instrumentenmacher für die Chirurgie gründete Heinz A. Oertli in jungen Jahren die Oertli Instrumente AG. Jetzt fördert er mit einem gleichnamigen Fonds im Rahmen des Zukunftsfonds innovative Projekte an der Empa. mehr
Batterie der Zukunft
Empa-Forschende arbeiten an der Batterie der Zukunft. Im Team von Maksym Kovalenko werden Materiealien und Technologien für schnell aufladbare Elektroautos und günstige Stromspeicher entwickelt. mehr
Operationen am Kniegelenk sind riskant. 3D-Modelle aus Mikro-Computertomographien können das Blutgefäss-Netzwerk im Meniskusknorpel sichtbar machen, um die Operationsrisiken zu senken. mehr
Atomare Defekte
Kristalldefekte verändern die Materialeigenschaften von innovativen Datenspeichern. Das Zentrum für Elektronenmikroskopie untersucht sie daher auf atomarer Ebene. mehr
David Reber erforscht ungiftige und skalierbare Flow-Batterien auf Wasserbasis für die Energiespeicherung in urbanen Gebieten. Bislang war die geringe Energiedichte das Problem. mehr
«Hey, Aurora»
Mit Hilfe des Batterieroboters «Aurora» wollen Empa-Forscher die Entwicklung neuer Energiespeicher beschleunigen. Die EU förderte «Battery2030+» unlängst mit 150 Millionen Euro. mehr
Dank einer eigens an der Empa entwickelten Analysemethode kann die Schweiz nun die Einhaltung der Grenzwerte für Quecksilber, Cadmium und Blei in Batterien kontrollieren. mehr