TA-SWISS-Studie zur e-Mobility
Chancen und Risiken der Elektromobilität

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Die Studie von TA-SWISS empfiehlt, bei der Zulassung neuer Personenwagen energieeffiziente Fahrzeuge bevorzugt zu behandeln. Dabei solle nicht nur der Energieverbrauch in der Betriebsphase beachtet werden, sondern die Umweltbelastung während des ganzen Lebenszyklus der Fahrzeuge. Und um negativen Rückkopplungseffekten vorzubeugen, müsste die Mobilität gesamthaft verteuert werden, damit die umweltfreundlicheren und günstigeren Fahrzeuge nicht dazu führen, dass der Verkehr insgesamt zunimmt. | ||
Zudem sei ein «Mobility Pricing» einzuführen, so eine weitere Empfehlung der Studie, um rückläufige Einnahmen aus den Treibstoffzöllen zu kompensieren, die aus einer weiteren Effizienzsteigerung sämtlicher Motorentypen resultieren dürfte. Die fahrleistungsabhängige Abgabe sei dabei so zu gestalten, dass sie effiziente Fahrzeuge und die kombinierte Verwendung öffentlicher und individueller Verkehrsmittel fördert. | ||
Schliesslich seien Vorschriften für Design und Entsorgung zu erlassen, damit die verbauten Materialien rezykliert werden können und die Abhängigkeit von Primärrohstoffen sinkt. Mehr zur Studie erfahren Sie in der Medienmitteilung von TA-SWISS | ||
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