EU bewilligt «COFUND»-Antrag der Empa – mit Bestnote

Geldsegen für den Forschungs-Nachwuchs

13.02.2017 | MICHAEL HAGMANN
Am 2. Februar bewilligte die EU den «COFUND»-Antrag der Empa in der Höhe von mehr als 3.5 Millionen Euro. Damit kofinanziert die EU über die nächsten fünf Jahre im Rahmen ihrer Marie-Skłodowska-Curie-Massnahmen 50 Postdoc-Stellen an der Empa. Besonders erfreulich: Von den insgesamt 68 Eingaben aus ganz Europa schnitt der Empa-Antrag mit einer Bewertung von 99.2/100 Punkten am besten ab.
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Vor sieben Jahren hatte die Empa bereits einmal einen Antrag zur Kofinanzierung von Postdoktorierenden bewilligt bekommen. Insgesamt wurden damals 57 Empa-Postdocs gefördert. Für das nun bewilligte Programm mit einer Gesamtsumme von rund elf Millionen Euro, von denen die EU also knapp ein Drittel finanziert, können sich über die nächsten fünf Jahre insgesamt 50 Kandidatinnen und Kandidaten bewerben. Die erste von drei Ausschreibungen erfolgt Juni 2017, die anderen beiden jeweils ein Jahr später.